Ars Vitae - Woche 4.1
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
"Schneller?", wiederholte Skeypha. "Nee, nee. Nicht schneller, nur anders. Ihr werdet immerhin schon mit, keine Ahnung, 30 oder so, alt und faltig aussehen. Ich werde nur noch grösser und noch etwas grösser werden." Er rüberlegte einige Momente angestrengt. "Aber ihr bleibt dann auch recht lange alt, selbst wenn ihr schwach und krank seid? Menschen sollten nicht so alt werden dürfen. Es gibt schon auch sehr alte Echsen. Angeblich. Aber die älteste von meiner Familie, die ich kenne, wurde so... sechzig? Und das war noch ohne das grässliche Stadtleben."
"Ich bin nicht davon ausgegangen, davon hier viel zu finden abgesehen von der Strahlenden selbst. Aber Recht hast du schon", stimmte Fejr ihm zu und entspannte sich dabei auch minimal mehr. "Woraus bestehen deine Aufgaben an diesem Ort?"
"Ophelia. Ein guter Name", stellte sie fest. "Ich bin Angelika. Ich bin recht frisch zurück in dieses Land gekommen und in Kontakt mit den Leuten her. Verzeihe mir also, wenn ich dich ebenfalls kennen sollte."
"Ich bin nicht davon ausgegangen, davon hier viel zu finden abgesehen von der Strahlenden selbst. Aber Recht hast du schon", stimmte Fejr ihm zu und entspannte sich dabei auch minimal mehr. "Woraus bestehen deine Aufgaben an diesem Ort?"
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
Sun feixte. „Wusst nicht, dass du zu den Kiddies gehörst, die denken, dass Leute mit dreißig alt sind. Aber ja, man sieht es an Menschen vermutlich besser als an stets wachsenden Echsen.“ Sie klopfte Skeypha auf den Arm. „Heh. Sechzig. Ist auch was. Wirst bestimmt die älteste Stadtechse.“ Sie schaute auf, weil sie hörte, wie das das Garagentor betätigt wurde. „Oh. Scheint mir, Frederico kommt zurück.“
„Ach, nicht so düster. Wir arbeiten doch alle für einen guten Zweck hier, nicht wahr?“, ihm war nicht so anzumerken, ob er das ernst meinte. „Dies, das. Die Strahlende sagt mir, ich soll etwas machen. Ich mache es.“ Er trank einen Schluck vom sicher super teuren Drink, auch wenn er jetzt hier keinen Alkohol trank. „Du bist an der Uni, richtig? In welchem Bereich nochmal…?“
„Ach. Dabei passt Angelika doch auch gut.“ Ja, hatte schon was, Gothprincess zu sein und gleichzeitig ein Engel vom Namen. „Nein, nein. Ich bin nicht traurig, wenn man mich nicht kennt. Aus welchem Land kommst du denn?“
„Ach, nicht so düster. Wir arbeiten doch alle für einen guten Zweck hier, nicht wahr?“, ihm war nicht so anzumerken, ob er das ernst meinte. „Dies, das. Die Strahlende sagt mir, ich soll etwas machen. Ich mache es.“ Er trank einen Schluck vom sicher super teuren Drink, auch wenn er jetzt hier keinen Alkohol trank. „Du bist an der Uni, richtig? In welchem Bereich nochmal…?“
„Ach. Dabei passt Angelika doch auch gut.“ Ja, hatte schon was, Gothprincess zu sein und gleichzeitig ein Engel vom Namen. „Nein, nein. Ich bin nicht traurig, wenn man mich nicht kennt. Aus welchem Land kommst du denn?“
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
"Eben kein Kiddie, du Kiddie", sagte Skeypha, dann folgte er seinem ihrem Blick und stellte sich gerader hin. "Ah, meine echte Herausforderung! Wo hat die Schnecke die Schnecken versteckt??"
Er machte einen Satz Richtung Tür und schnellte los, um die Tüte mit den Zimtschnecken zu finden.
"Ah, ich sehe schon." Vielleicht wirkte Ferien nun gleich noch einen Ton finsterer. Nicht gegen Tristan oder dergleichen. Einfach weil er daran erinnert worden war. "Ich bin ein Magi-Ethologe. Ich bin dort in der Forschung tätig, gebe aber auch Seminare in den dazu passenden Fächern."
Da konnte Angelika sogar auch leicht lächeln. "Ich verbrachte meine ersten Jahre in Lübeck in Norddeutschland. Das gibt es heute nicht mehr. Ich war aber mit meiner Mutter auch immer mal ein Stück weiter oben in Dänemark."
Er machte einen Satz Richtung Tür und schnellte los, um die Tüte mit den Zimtschnecken zu finden.
"Ah, ich sehe schon." Vielleicht wirkte Ferien nun gleich noch einen Ton finsterer. Nicht gegen Tristan oder dergleichen. Einfach weil er daran erinnert worden war. "Ich bin ein Magi-Ethologe. Ich bin dort in der Forschung tätig, gebe aber auch Seminare in den dazu passenden Fächern."
Da konnte Angelika sogar auch leicht lächeln. "Ich verbrachte meine ersten Jahre in Lübeck in Norddeutschland. Das gibt es heute nicht mehr. Ich war aber mit meiner Mutter auch immer mal ein Stück weiter oben in Dänemark."
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
„Das hab ich auch nicht gemeint. Eher darauf bezogen, dass es schon etwas kindisch ist, aber ist okay. Dafür dass du Mihaijan so hasst bist du ihm manchmal schon etwas ähnlich.“ Sun gluckste und durchquerte die Küche um die Treppe nach oben zu nehmen, rief Skeypha aber nochmal zu, dass sie auf der Kücheninsel schauen sollte.
Als Kyoya und Frederico dann zur Tür reinkamen, schauten beide etwas verwirrt aus wegen des Reptils in der Küche. Kyoya gab ein Geräusch von sich, das wohl andeutete, dass er ein Wimmern unterdrückte. Frederico ließ sich seine Reaktion nicht so viel anmerken.
„Oh. Skeypha“, sagte er und fand sein Lächeln wieder. „Ich hatte gehört dass du gestern nach mir gefragt hattest. Schön, dich zu sehen.“
Tristan feixte etwas wegen des Tonwechsels. Ob er wusste, dass Fejr nicht einfach düsterer sexy Boy war sondern vermutlich alter Elf? Tja. „Ah ja? Das klingt durchaus spannend. Aber ich bin auch ein absoluter Laie in magischen Sachen, da würde für mich noch einiges spannend klingen.“
„Ich würde sagen, ich war in beiden Ländern noch nie. Aber faktisch sind wir ja gerade in Deutschland“, sagte Ophelia und nickte etwas. „Lübeck, hm? Das mit dem Marzipan?“
Als Kyoya und Frederico dann zur Tür reinkamen, schauten beide etwas verwirrt aus wegen des Reptils in der Küche. Kyoya gab ein Geräusch von sich, das wohl andeutete, dass er ein Wimmern unterdrückte. Frederico ließ sich seine Reaktion nicht so viel anmerken.
„Oh. Skeypha“, sagte er und fand sein Lächeln wieder. „Ich hatte gehört dass du gestern nach mir gefragt hattest. Schön, dich zu sehen.“
Tristan feixte etwas wegen des Tonwechsels. Ob er wusste, dass Fejr nicht einfach düsterer sexy Boy war sondern vermutlich alter Elf? Tja. „Ah ja? Das klingt durchaus spannend. Aber ich bin auch ein absoluter Laie in magischen Sachen, da würde für mich noch einiges spannend klingen.“
„Ich würde sagen, ich war in beiden Ländern noch nie. Aber faktisch sind wir ja gerade in Deutschland“, sagte Ophelia und nickte etwas. „Lübeck, hm? Das mit dem Marzipan?“
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
Skeypha fixierte sie beide und überlegt sich seine Antwort sehr gut. vielleicht Kyoya ein wenig mehr, weil der war weniger nett. "Ja. Ich wollte mich bedanken kommen. Mihaijan war so nett und hat mich an der Tür empfangen. Er benimmt sich immer noch halbwegs erträglich. Das ist ... vorziehend." Er meinte vorzüglich. Aber sich bedacht ausdrücken war anstrengend.
Fejr lächelte so ein wenig ironisch für einen Moment. "Die meisten Laien finden die theoretischen Felder der Thematik leider viel zu wenig spannend. Sie kommen an und denken, ihr Studium bestehe lediglich aus hier Zauber und da magische Explosion."
"Genau", bestätigte Angelika. Vielleicht machte es sie tatsächlich etwas nostalgisch und traurig. Aber sie versteckte es gut. "Und wohin darf ich dich mit deinem Akzent/Dialekt platzieren?"
Fejr lächelte so ein wenig ironisch für einen Moment. "Die meisten Laien finden die theoretischen Felder der Thematik leider viel zu wenig spannend. Sie kommen an und denken, ihr Studium bestehe lediglich aus hier Zauber und da magische Explosion."
"Genau", bestätigte Angelika. Vielleicht machte es sie tatsächlich etwas nostalgisch und traurig. Aber sie versteckte es gut. "Und wohin darf ich dich mit deinem Akzent/Dialekt platzieren?"
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
„Huh“, machte Kyoya.
„Ah. Das ist sehr aufmerksam von dir“, sagte Frederico und schaute zu seinem Bruder. „Mach dir keinen Stress. Ich rede in aller Ruhe mit Skeypha.“
Kyoya seufzte, sagte aber nichts weiter, stattdessen ging er auch nach oben.
Frederico schaute wieder zu Skeypha und deutete auf die Barhocker an der Kücheninsel. „Kann ich dir was zu trinken anbieten?“
„Ich würde ja sagen, das ist albern, aber vermutlich weißt du, dass die meisten einfach im Kopf nicht älter werden als sechzehn“, meinte Tristan und stützte den Kopf etwas auf den Händen ab, musterte aber immer noch Fejr. „Wie Medizinstudenten die weinen weil sie Zeug auswendig lernen müssen.“
„Republik Irland“, antwortete Ophelia. „Galway, war eine schicke Stadt. Manchmal vermisse ich sie etwas, aber ich bin jetzt auch schon lange in Basel.“
„Ah. Das ist sehr aufmerksam von dir“, sagte Frederico und schaute zu seinem Bruder. „Mach dir keinen Stress. Ich rede in aller Ruhe mit Skeypha.“
Kyoya seufzte, sagte aber nichts weiter, stattdessen ging er auch nach oben.
Frederico schaute wieder zu Skeypha und deutete auf die Barhocker an der Kücheninsel. „Kann ich dir was zu trinken anbieten?“
„Ich würde ja sagen, das ist albern, aber vermutlich weißt du, dass die meisten einfach im Kopf nicht älter werden als sechzehn“, meinte Tristan und stützte den Kopf etwas auf den Händen ab, musterte aber immer noch Fejr. „Wie Medizinstudenten die weinen weil sie Zeug auswendig lernen müssen.“
„Republik Irland“, antwortete Ophelia. „Galway, war eine schicke Stadt. Manchmal vermisse ich sie etwas, aber ich bin jetzt auch schon lange in Basel.“
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
"Entweder etwas sehr sprudeliges oder etwas bittetes." Skeypha fühlte sich direkt ein ganzes Stück entspannter und setzte sich auch sehr artig auf den Hocker. "ich habe ein paar Schnecken aus Zimt mitgebracht als Geschenk. Mihaijan hat leider schon eine gegessen und vielleicht ist ein Stück davon jetzt im Pool."
Wie viel Vibe Fejr mitkriegte, hing wohl auch ganz davon ab wie viel seine eigenen Gefühle gerade da oder nicht da waren und abschirmten. "Biologen und Chemiker sind die schlimmsten diesbezüglich", fand er und lies seinen Blick knapp über den Tisch schweifen. "Der Blonde mit dem abschätzigen Ausdruck im Gesicht wird dein Bruder sein?"
"Ah", machte Angelika und nickte. "Es ist schon sehr eine Schande. So viel Geschichte und Kultur, einfach weg."
Wie viel Vibe Fejr mitkriegte, hing wohl auch ganz davon ab wie viel seine eigenen Gefühle gerade da oder nicht da waren und abschirmten. "Biologen und Chemiker sind die schlimmsten diesbezüglich", fand er und lies seinen Blick knapp über den Tisch schweifen. "Der Blonde mit dem abschätzigen Ausdruck im Gesicht wird dein Bruder sein?"
"Ah", machte Angelika und nickte. "Es ist schon sehr eine Schande. So viel Geschichte und Kultur, einfach weg."
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
„Wie gut habe ich beides in einem. Bier oder Tonic?“, fragte Frederico und zog dieses krasse Rich-People-Getränkefach auf. „Zimtschnecken? Das ist sehr nett. Gut muss Mihaijan den Pool die Woche eh wieder putzen. Wie ist es dir ergangen die Woche? Ich muss meine Abwesenheit entschuldigen, ich war in Quarantäne.“
„Oh. Das glaub ich dir aufs Wort. MUsst mich vorhin erst mit einem Chemiker streiten, schlimme Sache.“ Tristan seufzte, aber vielleicht wegen Arjan. „Heißt es nicht, es gäbe so auf der Welt immer eine Hand voll Menschen, die einem zum Verwechseln ähnlich sehen, die aber nicht verwandt sind mit einem? Ja, nein. Der da drüben ist in der Tat mein Bruder. Der Unterschied zwischen uns ist, dass ich nett bin und lächeln kann“, sagte er lächelnd.
„Definitiv. Die Welt ist für uns Menschen ein wenig kleiner und ärmer geworden“, sagte Ophelia.
„Oh. Das glaub ich dir aufs Wort. MUsst mich vorhin erst mit einem Chemiker streiten, schlimme Sache.“ Tristan seufzte, aber vielleicht wegen Arjan. „Heißt es nicht, es gäbe so auf der Welt immer eine Hand voll Menschen, die einem zum Verwechseln ähnlich sehen, die aber nicht verwandt sind mit einem? Ja, nein. Der da drüben ist in der Tat mein Bruder. Der Unterschied zwischen uns ist, dass ich nett bin und lächeln kann“, sagte er lächelnd.
„Definitiv. Die Welt ist für uns Menschen ein wenig kleiner und ärmer geworden“, sagte Ophelia.
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
"Hmm, Bier ist immer gut", antwortete Skeypha. "Die letzten Tage waren hm, ja ungewohnt. Aber nicht schlecht. Meine Freunde und ich waren sehr unterhalten. Was für eine Quarantäne war das? Ist es ansteckend?"
"Hm, für Menschen ist das in der Tat vielleicht so. Gibt immerhin sehr viel von euch." Fejr betrachtete Arjan etwas, eher wieder Tristan anschaute. "Ja. Ich sehe den Unterschied."
"Hätte es uns auch wenigstens etwas mehr zusammengeschweisst. Aber das ist wohl eine Unmöglichkeit. Die Welt wandelt sich stetig, nur die Menschen bleiben gleich einfältig, egal wie viel Technologie sie sich noch aneignen." Angelika zuckte mit den Schultern. War ja nicht ihr Problem. Sie hatte ja tatsächlich Pläne.
"Hm, für Menschen ist das in der Tat vielleicht so. Gibt immerhin sehr viel von euch." Fejr betrachtete Arjan etwas, eher wieder Tristan anschaute. "Ja. Ich sehe den Unterschied."
"Hätte es uns auch wenigstens etwas mehr zusammengeschweisst. Aber das ist wohl eine Unmöglichkeit. Die Welt wandelt sich stetig, nur die Menschen bleiben gleich einfältig, egal wie viel Technologie sie sich noch aneignen." Angelika zuckte mit den Schultern. War ja nicht ihr Problem. Sie hatte ja tatsächlich Pläne.
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
„Ich wurde entlassen, also nein. Außer mein Arbeitgeber macht einen schlechten Job was das angeht, aber das bezweifle ich.“ Frederico holte zwei Bier raus und öffnete sie, eins reichte er Skeypha. „In wie fern war es bei dir ungewohnt?“
„Ja, macht Sinn dass das bei anderen nicht so ist“, sagte Tristan und nickte, dann grinste er. „Natürlich. Gerade mehr, weil ich ihm die metaphorische Glock an den Gaumen gesetzt habe, damit er nicht so schmuddelig aussieht wie sonst. Hast du Geschwister?“
„Hmmm. Das ist wahr“, stimmte Ophelia ihr zu. „Ich will an das Gute glauben. Aber das ist Wunschdenken, ich schätze mal deshalb bin ich jetzt hier.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Was hat dich hier hin verschlagen?“
„Ja, macht Sinn dass das bei anderen nicht so ist“, sagte Tristan und nickte, dann grinste er. „Natürlich. Gerade mehr, weil ich ihm die metaphorische Glock an den Gaumen gesetzt habe, damit er nicht so schmuddelig aussieht wie sonst. Hast du Geschwister?“
„Hmmm. Das ist wahr“, stimmte Ophelia ihr zu. „Ich will an das Gute glauben. Aber das ist Wunschdenken, ich schätze mal deshalb bin ich jetzt hier.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Was hat dich hier hin verschlagen?“
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
"Na ja, in der Schule konnte ich tatsächlich mehr Schule machen und kam mal nicht ne Verwarnung über, weil ich Mihaijan zurecht weisen musste. Ich hätte viel früher herkommen sollen. Aber früher hatte ich noch keinen Plan ausser ihn ins Krankenhaus zu treiben. Das wäre effektiv gewesen, aber auch riskant." Skeypha roch am Bier und exte direkt die Hälfte. "ausserdem sind jetzt noch viele neue Leute an der Schule. Etwas zu viele meiner Meinung nach."
Fejr schaute wieder zu Arjan, so etwas angewidert bei der Vorstellung, wie der hätte auftauchen können. "Ja. Zwei Schwestern", antwortete er, sah sich aber nicht verpflichtet, tatsächlich ins Detail zu gehen.
Angelika verzog das Gesicht etwas. "Die hiesige Polizei hätte mich nicht sehr freundlich begrüsst, wäre ich auf offiziellem Weg zurückgekommen, und die Jäger haben meinen alten Freundeskreis ziemlich zerrissen. Da war mir eine Kooperation dieser Art ganz recht vorerst."
Fejr schaute wieder zu Arjan, so etwas angewidert bei der Vorstellung, wie der hätte auftauchen können. "Ja. Zwei Schwestern", antwortete er, sah sich aber nicht verpflichtet, tatsächlich ins Detail zu gehen.
Angelika verzog das Gesicht etwas. "Die hiesige Polizei hätte mich nicht sehr freundlich begrüsst, wäre ich auf offiziellem Weg zurückgekommen, und die Jäger haben meinen alten Freundeskreis ziemlich zerrissen. Da war mir eine Kooperation dieser Art ganz recht vorerst."
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
„Hm, ja. Ihn ins Krankenhaus zu treiben wäre vermutlich kontraproduktiv gewesen. Weniger, was ihn betrifft, aber vermutlich hättest du mit einer Anzeige leben müssen und das sieht nicht gut aus im Lebenslauf“, behauptete Frederico. „Ich habe schon gehört,dass die Klassenzimmer jetzt sehr voll sind. Ist denn niemand dabei, den du gut leiden kannst?“
„Ah“, machte Tristan und fragte da auch nicht weiter nach, er konnte schon gut Vibes lesen. „Wie schön. Kein Zwillingsbruder allerdings,das hat Vor- und Nachteile. Ich kann nicht leugnen, dass es seine Vorteile hat, jemanden zu haben der genau wie man selbst aussieht. Aber leider hört es beim Aussehen auch schon auf.“
„Lästert ihr?“, raunte Arjan quer über den Tisch sehr düster.
„Nein“, antwortete Tristan süßlich.
„Kerel, zuig pik“, ächzte Arjan. Tristan gluckste.
„Oh. Verstehe ich gut“, sagte Ophelia. „Meine Erfahrungen mit beiden sind auch sehr durchwachsen.“
„Ah“, machte Tristan und fragte da auch nicht weiter nach, er konnte schon gut Vibes lesen. „Wie schön. Kein Zwillingsbruder allerdings,das hat Vor- und Nachteile. Ich kann nicht leugnen, dass es seine Vorteile hat, jemanden zu haben der genau wie man selbst aussieht. Aber leider hört es beim Aussehen auch schon auf.“
„Lästert ihr?“, raunte Arjan quer über den Tisch sehr düster.
„Nein“, antwortete Tristan süßlich.
„Kerel, zuig pik“, ächzte Arjan. Tristan gluckste.
„Oh. Verstehe ich gut“, sagte Ophelia. „Meine Erfahrungen mit beiden sind auch sehr durchwachsen.“
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
Skeypha schnaufte verächtlich. "Sind alles Menschen und welche, die's gern wären. Und selbst wenn sie keine stinkende Jägerbrut sind, sind sie doch Babys mit Hormonspritze im Arsch. Nichts gegen dich aber. Du bist ertragbar für einen Freizeitpolizisten."
Fejr seufzte leise und nippte an seinem Glas Wein. Smalltalk war seiner Meinung nach halt immer mehr Aufwand als tatsächlich jemals Ergebnis. Er bereute bereits, hergekommen zu sein.
"Inwiefern?", hakte Angelika nach, da sie das schon interessierte.
Fejr seufzte leise und nippte an seinem Glas Wein. Smalltalk war seiner Meinung nach halt immer mehr Aufwand als tatsächlich jemals Ergebnis. Er bereute bereits, hergekommen zu sein.
"Inwiefern?", hakte Angelika nach, da sie das schon interessierte.
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
„Hormonspritze?“, fragte Frederico, er fand das etwas lustig. Aber er fand Skeypha generell etwas lustig, der war wenigstens ehrlich… so. Nicht wie Mihaijan, der ewig Farce machte aber zu dumm war es gut zu machen. „Ah, ich danke dir. Das von dir zu hören ist ja fast schon ein Kompliment, auch wenn ich sagen muss, dass es mein Hauptberuf ist, daher ist es nicht ganz korrekt, es als Freizeit zu bezeichnen.“
Ophelia überlegte kurz. „Ich habe eine Weile für die Jäger gearbeitet. Am Anfang war das Interesse ehrlich, aber was soll ich sagen. Man macht Fehler wenn man jung ist.“ Als ob sie jetzt alt wäre, aber sie war halt auch nicht mehr zwanzig.
Seamus tauchte auch wieder auf - er hatte den Anfang vom Essen verpasst, offenbar hatte er noch was zu erledigen gehabt, auch wenn er niemandem gesagt hatte, was das eigentlich war, denn tatsächlich ging es niemanden was an, fand er. Er nahm unauffällig bei Beneth Platz. „Verzeih die Verspätung“, sagte er. „Ist bisher alles zu deinem GEfallen?“
Ophelia überlegte kurz. „Ich habe eine Weile für die Jäger gearbeitet. Am Anfang war das Interesse ehrlich, aber was soll ich sagen. Man macht Fehler wenn man jung ist.“ Als ob sie jetzt alt wäre, aber sie war halt auch nicht mehr zwanzig.
Seamus tauchte auch wieder auf - er hatte den Anfang vom Essen verpasst, offenbar hatte er noch was zu erledigen gehabt, auch wenn er niemandem gesagt hatte, was das eigentlich war, denn tatsächlich ging es niemanden was an, fand er. Er nahm unauffällig bei Beneth Platz. „Verzeih die Verspätung“, sagte er. „Ist bisher alles zu deinem GEfallen?“
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
Skeypha exte den Rest vom Bier und schaute sich um, denn wo war eigentlich Mihaijan jetzt geblieben? "Noch schlimmer. Den ganzen Tag nur rumlaufen und andere einschränken und zerstören gehen, aber nicht im Namen von fair sondern Namen von reichen Leuten."
"Uff", machte Angelika und schaute mitleidig. "Gerade in meinem letzten Schuljahr haben die angefangen, direkt Teenager zu rekrutieren. In meiner Klasse waren sie noch gesund skeptisch zum grösseren Teil, aber die Kiddies seither hatten keine Chance mehr, das objektiv anzusehen."
"Dieser Abend ist ein Geschenk an die, die mich unterstützen und mit mir nach vorne wirken wollen. Wenn sie Freude haben, ist es also auch nach meinem Gefallen", sagte Beneth sehr diplomatisch und hob die Hand, um ihm zur Begrüssung einmal sanft über die Wange zu streifen. Sie hatte zwar ein paar auserlesene Sachen auf dem Teller, aber wirklich davon gegessen hatte sie nichts bisher.
"Uff", machte Angelika und schaute mitleidig. "Gerade in meinem letzten Schuljahr haben die angefangen, direkt Teenager zu rekrutieren. In meiner Klasse waren sie noch gesund skeptisch zum grösseren Teil, aber die Kiddies seither hatten keine Chance mehr, das objektiv anzusehen."
"Dieser Abend ist ein Geschenk an die, die mich unterstützen und mit mir nach vorne wirken wollen. Wenn sie Freude haben, ist es also auch nach meinem Gefallen", sagte Beneth sehr diplomatisch und hob die Hand, um ihm zur Begrüssung einmal sanft über die Wange zu streifen. Sie hatte zwar ein paar auserlesene Sachen auf dem Teller, aber wirklich davon gegessen hatte sie nichts bisher.
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
Frederico feixte leise. „Ich bin nicht wirklich im Außendienst tätig, sondern in einer anderen Einheit. Aber deine Kritik ist natürlich trotzdem angebracht.“
„Hah“, machte Ophelia. „Dann kommst du mir vermutlich eher durch die Schule bekannt vor…. Bekanntschaft von mir ging dahin. Wenn es die Schule ist, wo die Jäger alle Kinder rekrutieren.“
„Natürlich. Das sollte mit ja klar sein“, sagte Seamus und lächelte etwas weil wie nicht. Er ließ den Blick dann etwas durch den Raum schweifen. Sintan winkte ihm zu, sein Blick wurde etwas enttäuscht.
„Hah“, machte Ophelia. „Dann kommst du mir vermutlich eher durch die Schule bekannt vor…. Bekanntschaft von mir ging dahin. Wenn es die Schule ist, wo die Jäger alle Kinder rekrutieren.“
„Natürlich. Das sollte mit ja klar sein“, sagte Seamus und lächelte etwas weil wie nicht. Er ließ den Blick dann etwas durch den Raum schweifen. Sintan winkte ihm zu, sein Blick wurde etwas enttäuscht.
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
"Was für eine Einheit?", wollte Skeypha wissen und lehnte sich vor, um Frederico genauer anschauen zu können.
"Jaja, ausser sie haben inzwischen mehrere davon", bestätigte Angelika. "Gleich vier, mit denen ich eigentlich auskam, rannten zu den Jägern. Ich weiss auch nicht, wie die sich das vorgestellt haben. Vielleicht sind sie auch einfach zu Preps geworden." Sie seufzte leise, hob die Schultern an. "Andererseits kann es natürlich auch nie schaden, ein paar Leute dort zu kennen und zu wissen, dass sie im Notfall vielleicht doch nicht ganz so gehorsam sein werden. Was genau hat deine Meinung geändert?"
"Konntest du alles erledigen? Bist du auch zufrieden?", fragte Beneth nicht sonderlich leise, aber halt doch in einem Ton, dass nicht alle zuhören mussten.
"Jaja, ausser sie haben inzwischen mehrere davon", bestätigte Angelika. "Gleich vier, mit denen ich eigentlich auskam, rannten zu den Jägern. Ich weiss auch nicht, wie die sich das vorgestellt haben. Vielleicht sind sie auch einfach zu Preps geworden." Sie seufzte leise, hob die Schultern an. "Andererseits kann es natürlich auch nie schaden, ein paar Leute dort zu kennen und zu wissen, dass sie im Notfall vielleicht doch nicht ganz so gehorsam sein werden. Was genau hat deine Meinung geändert?"
"Konntest du alles erledigen? Bist du auch zufrieden?", fragte Beneth nicht sonderlich leise, aber halt doch in einem Ton, dass nicht alle zuhören mussten.
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
„Tja“, sagte er. „Das darf ich dir leider nicht verraten.“ Er trank einen Schluck.
Die Wohnungstür öffnete sich, Mijou kam vom joggen zurück. Sie schaute etwas verwirrt drein.
„Oh, schön dass du da bist. Von unserem Gast, Skeypha, hast du sicherlich schon gehört.“ Frederico schaute zu ihm. „Das ist Mijou, die älteste von uns.“
„Freut mich“, sagte sie, nickte Skeypha zu und zog Schuhe aus.
„Soweit ich weiß ist es immer noch die gleiche. Jetzt durch Genf haben sie alle die noch übrig sind auch mit dahin geschickt“, sagte Ophelia denn natürlich wusste sie Bescheid, sie hatte ~Kontakte~. „Das war kein einzelnes Ereignis, eher ein Prozess. Irgendwann ist genug. Die bilden jeden aus, der fähig zu Magie ist, wollen dann aber Leute unter Kontrolle halten, die das angeboten haben, mich stört die Doppelmoral. Und noch einiges anderes. Ein paar von denen sind auch okay, ein paar Weltverbesserer die noch grün hinter den Ohren sind. Ein paar gefährliche Extremisten. Ich hab seltsamerweise das Gefühl dass die Leute hier jenseits vom Gesetz ehrlicher zu sich selbst sind.“
Seamus nickte. „Im Rahmen des Abends bin ich zufrieden, ja.“ Er schwieg einen Moment. „Ich habe herausgefunden, dass meine Familie in der Stadt ist. Das belastet mich etwas, aber das hat mit der Arbeit nichts zu tun und mit heute erst recht nichts.“
Die Wohnungstür öffnete sich, Mijou kam vom joggen zurück. Sie schaute etwas verwirrt drein.
„Oh, schön dass du da bist. Von unserem Gast, Skeypha, hast du sicherlich schon gehört.“ Frederico schaute zu ihm. „Das ist Mijou, die älteste von uns.“
„Freut mich“, sagte sie, nickte Skeypha zu und zog Schuhe aus.
„Soweit ich weiß ist es immer noch die gleiche. Jetzt durch Genf haben sie alle die noch übrig sind auch mit dahin geschickt“, sagte Ophelia denn natürlich wusste sie Bescheid, sie hatte ~Kontakte~. „Das war kein einzelnes Ereignis, eher ein Prozess. Irgendwann ist genug. Die bilden jeden aus, der fähig zu Magie ist, wollen dann aber Leute unter Kontrolle halten, die das angeboten haben, mich stört die Doppelmoral. Und noch einiges anderes. Ein paar von denen sind auch okay, ein paar Weltverbesserer die noch grün hinter den Ohren sind. Ein paar gefährliche Extremisten. Ich hab seltsamerweise das Gefühl dass die Leute hier jenseits vom Gesetz ehrlicher zu sich selbst sind.“
Seamus nickte. „Im Rahmen des Abends bin ich zufrieden, ja.“ Er schwieg einen Moment. „Ich habe herausgefunden, dass meine Familie in der Stadt ist. Das belastet mich etwas, aber das hat mit der Arbeit nichts zu tun und mit heute erst recht nichts.“
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
Skeypha schaute Mijou an, dann Frederico, dann wieder Mijou. "Wie viele verschiedene Kinder haben eure Eltern gesammelt? Lassen die euch jeweils dann gegeneinander antreten, um irgendwas zu beweisen?" Frederico hätte jetzt noch irgendwelche Leute von der Strasse aufgabeln können und Skeypha hätte geglaubt, dass die auch ins Haus gehörten.
"Im Gegensatz zu den Jägern sind zumindest die, die man hier ernst nehmen kann, mit Magie aufgewachsen und wissen ihr Potential tatsächlich zu nutzen und ihre Risiken zu achten", war Angelikas Meinung dazu.
Beneth hielt inne, schaute auf ihr Glas hinunter und überlegte einige Augenblicke. "Hm", sagte sie dann. "Darüber werden wir uns später unterhalten. Nach diesem Abend. Aber danke, dass du mir es mitgeteilt hast."
"Im Gegensatz zu den Jägern sind zumindest die, die man hier ernst nehmen kann, mit Magie aufgewachsen und wissen ihr Potential tatsächlich zu nutzen und ihre Risiken zu achten", war Angelikas Meinung dazu.
Beneth hielt inne, schaute auf ihr Glas hinunter und überlegte einige Augenblicke. "Hm", sagte sie dann. "Darüber werden wir uns später unterhalten. Nach diesem Abend. Aber danke, dass du mir es mitgeteilt hast."
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
„Fünf“, antwortete Frederico.
„Derzeit“, fügte Mijou. „Wenn sie nicht noch wen adoptieren.“Sie machte kurz Pause. „Oder jemanden ent-adoptieren.“
Frederico feixte etwas ungewollt.
Ophelia nickte. „Das ist sehr wahr. Ich war damals sehr schockiert wie wenig Einführung ich damals bekommen hab. In der richtigen Ausbildung ist es mehr, aber das ist auch sehr relativ.“
Er nickte. „Ja. Jetzt wäre es ohnehin unangemessen. Danke.“ Er nickte ihr in Ehren zu denn sie war Ehre.
„Derzeit“, fügte Mijou. „Wenn sie nicht noch wen adoptieren.“Sie machte kurz Pause. „Oder jemanden ent-adoptieren.“
Frederico feixte etwas ungewollt.
Ophelia nickte. „Das ist sehr wahr. Ich war damals sehr schockiert wie wenig Einführung ich damals bekommen hab. In der richtigen Ausbildung ist es mehr, aber das ist auch sehr relativ.“
Er nickte. „Ja. Jetzt wäre es ohnehin unangemessen. Danke.“ Er nickte ihr in Ehren zu denn sie war Ehre.
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
Skeypha verstand nicht so ganz wieso und warum. Darum nickte er Mijou lieber einfach mal zu. "Und ihr lest alle Gedanken aus Menschengehirnen raus?"
"Mehr für mehr Zeit, ihnen eine einzelne Meinung einzudrücken." Angelika schaute Richtung oberer Tisch. "Angeblich haben wir schon einige gute Infos über die neuen Kids. Ich hoffe, wir werden tatsächlich ein paar von ihnen holen können."
"Entspann dich bis dahin. Der Abend wird lange", sagte Beneth. Es hätte vom Ton her Empfehlung oder auch Befehl sein können.
"Mehr für mehr Zeit, ihnen eine einzelne Meinung einzudrücken." Angelika schaute Richtung oberer Tisch. "Angeblich haben wir schon einige gute Infos über die neuen Kids. Ich hoffe, wir werden tatsächlich ein paar von ihnen holen können."
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
Fredericos Lächeln wurde etwas fahl. „Ah. Hat Mihaijan mal wieder Müll erzählt.“
„Ist nichts Neues“, meinte Mijou und zuckte mit den Schultern. „Wenn ihr mich entschuldigt, ich geh duschen.“
„Viel Spaß“, wünschte Frederico und schaute dann wieder zu Skeypha. „Wir haben alle unterschiedliche Fähigkeiten.“
„Mein Bruder ist noch bei denen“, seufzte Ophelia. „würd ihn noch gern dazu holen. Aber leider hat er nen Boner für den dümmsten Sohn vom Firmenchef.“ Sie klang etwas tot dabei.
„Für dich auf jeden Fall“, sagte er und er nahm es auch als beides wahr.
„Ist nichts Neues“, meinte Mijou und zuckte mit den Schultern. „Wenn ihr mich entschuldigt, ich geh duschen.“
„Viel Spaß“, wünschte Frederico und schaute dann wieder zu Skeypha. „Wir haben alle unterschiedliche Fähigkeiten.“
„Mein Bruder ist noch bei denen“, seufzte Ophelia. „würd ihn noch gern dazu holen. Aber leider hat er nen Boner für den dümmsten Sohn vom Firmenchef.“ Sie klang etwas tot dabei.
„Für dich auf jeden Fall“, sagte er und er nahm es auch als beides wahr.
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
"Ja? Was für welche? Kannst du gar keine Gedanken lesen?" Skeypha wusste nicht so recht, inwiefern er daa glauben sollte. Mihaijan hatte ja gar nicht direkt gesagt, dass sie das alle konnten. Aber er erzählte halt wirklich immer Müll.
Angelika zog eine Grimasse. "Mein Beileid. Irgendwo hat es wohl immer einen dummen reichen Kerl im Weg. Und in dem Fall hilft wohl nicht, dass wir einen dieser Söhne bei uns hatten. Obwohl, vielleicht ja eben doch."
Angelika zog eine Grimasse. "Mein Beileid. Irgendwo hat es wohl immer einen dummen reichen Kerl im Weg. Und in dem Fall hilft wohl nicht, dass wir einen dieser Söhne bei uns hatten. Obwohl, vielleicht ja eben doch."
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
„Nicht direkt“, antwortete er. „Obwohl. Tatsächlich sehr direkt aber nur das und es funktioniert sehr spezifisch. Ich behalte das aber lieber für mich, wenn du nicht im großen Stil Mist baust wirst du es nie genau wissen und das ist besser so“, erklärte er dann. „Mijou heilt. Kyoya… schwer zu erklären. Sun fragst du am besten selbst. Und Mihaijan ist ambivalent. Der könnte theoretisch alles aber praktisch, tja.“
Ophelia feixte. „War es der dumme, „Ich zeig dich an“ oder der ohne Charakter?“
Ophelia feixte. „War es der dumme, „Ich zeig dich an“ oder der ohne Charakter?“
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Re: Ars Vitae - Woche 4.1
Es waren so viele Worte und schlauer fühlte es sich trotzdem nicht. " Mihaijan kann nichts ausser versagen. Aber das kann er gut", war seine einzige Schlussfolgerung, denn er hatte von Magie eh nicht so Ahnung und das interessierte ihn auch nicht so krass. Aber er war stolz drauf, die Infos trotzdem so gut aus Frederico rausgezogen zu haben. Damit konnte er dann ... was auch immer.
Skeypha überlegte, wie er seinen Aufenthalt hier jetzt noch länger rechtfertigen konnte. Er hätte vielleicht mal Louis fragen sollen, was man unbedingt alles über die Jäger wissen musste — und eben noch nicht tat. Aber dann hätte er dem eventuell tatsächlich erklären müssen, was sein Beef mit einem bestimmten Jäger war.
"Wie wird man überhaupt Teil der bösen Firma? Mihaijan ist viel zu dumm und hat viel zu viel Freude an Echsenpenis, um ein echter Polinazi zu werden. Und Sun ist ... nett."
Nun konnte Angelika doch kurz schmunzeln. Es war eine gute Aktion gewesen und sie fand schade, dass sie sich so schnell hatten beenden müssen. "Das kann ich nicht so genau beurteilen. Ich zumindest habe mich nicht gross darauf geachtet, was er von sich gegeben hat, wenn es nicht nur gerade jämmerliches Gewinsel war."
Skeypha überlegte, wie er seinen Aufenthalt hier jetzt noch länger rechtfertigen konnte. Er hätte vielleicht mal Louis fragen sollen, was man unbedingt alles über die Jäger wissen musste — und eben noch nicht tat. Aber dann hätte er dem eventuell tatsächlich erklären müssen, was sein Beef mit einem bestimmten Jäger war.
"Wie wird man überhaupt Teil der bösen Firma? Mihaijan ist viel zu dumm und hat viel zu viel Freude an Echsenpenis, um ein echter Polinazi zu werden. Und Sun ist ... nett."
Nun konnte Angelika doch kurz schmunzeln. Es war eine gute Aktion gewesen und sie fand schade, dass sie sich so schnell hatten beenden müssen. "Das kann ich nicht so genau beurteilen. Ich zumindest habe mich nicht gross darauf geachtet, was er von sich gegeben hat, wenn es nicht nur gerade jämmerliches Gewinsel war."
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