Ars Vitae - Woche 3.2
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
Tija benötigte einen Moment. Aber oh ja! Sie kannte Olivije, sie hatten einmal Schulprojekt zusammen gehabt und irgendwie kannten ALLE Olvije oder zumindest sein Grundstück. "Das war alles so unerwartet", sagte sie und schaute zu ihm rüber. "Ich fühle mich, als müsste ich meinen eigenen Kopf abreissen und wie ein Fussball zum Mond kicken. Und ihr habt es alle auch? Was ist, wenn wir uns gegenseitig nur noch verschlimmern und dann gibt es kein Zurück mehr."
Tajen lächelte schief, weil eigentlich war gerade ja gar nichts zum Lächeln und Gen tat ihm auch etwas leid. "Na ja. Meine Teens sind bereits etwas älter und zum grössten Teil nicht mit mir verwandt."
Erriade schaute Holly an und blinkte erst mal, als müsse sie sich in Erinnerung rufen, wer Holly eigentlich war. "Ja. Ja das klingt gut", sagte sie dann und lief direkt los in Richtung Zimmer.
"Errin", ächzte Bhras leise und versuchte so schlaff nach ihrem Arm zu greifen, aber sie war halt schon ausser Reichweite und reagierte auch nicht. Tja, musste er jetzt wohl alleine rumstehen oder auch einfach direkt sonst wo ins Bett.
"Woah Demenz, das wär ja voll schlimm, Bro. Dann würdest du einfach alles vergessen", stellte Dustin fest und er war nicht traurig gewesen bis eben, aber Horatio klang so traurig, jetzt war er auch voll traurig. "Ja, ist schon sehr hässlich. Aber hey es hat wenigstens nen Fernseher. Die haben vielleicht nicht Transformers, aber vielleicht gibts auch Uno und sonst hab ich noch krass Videos auf meinem Handy gespeichert, die ich dir zeigen muss."
Jesse verdrehte dick die Augen, als er für den sauren Dick stehen gelassen wurde. "Ja. super schön. Geh ich direkt dazu mir einen abwichsen", sagte er und schob An mehr oder weniger seinerseits an Bhras weiter. Jetzt hatte er auch keine Lust mehr, waren alle scheisse hier.
Adam reagierte erst nicht so, als Cal zu ihm kam, aber er wich ihm halt auch nicht aus oder so was. "Warum bist du hier gelandet?", fragte er dann leise, weil ihm ging nicht so auf, wieso Cal hier unten sein sollte.
Rust presste sehr angespannt die Lippen zusammen und verschränkte die Arme, weil er nicht wusste, wo sonst hin damit. "Du … keine Ahnung. Ich musste ihm seine fucking Katze abnehmen, um ihn überhaupt herzukriegen und er hat behauptet, eh ständig in Clubs Schemen von Wänden zu lecken oder so ein Blödsinn und dann hat er in mein Ohr geleckt. Ich glaube, er ist mehr betrunken als tatsächlich mit sonst was betroffen, aber das macht es nicht besser." Er schnaufte, weil er konnte ja nicht IMMER auf seinen Bruder aufpassen, dafür war der viel zu flüssig. Aber gefallen tat es ihm halt doch nicht. "… also. Ich bin natürlich nicht so ausgebildet für das, aber … solltet ihr noch so etwas Hintergrundverstärkung benötigen morgen, jemand der etwas böse schaut, wenn sie nicht zuhören. Dann hm dann meld dich einfach."
Dustin schaute knapp zu ihr rüber, blieb da dann etwas hängen und streckte den Rücken dann etwas wieder mehr durch und legte seine Hände auf seine Knie, damit Maarit nicht sah, wie stark die gerade am Zittern waren. "Hmmm … viel, ja. So könnt man's schon nennen."
Tajen lächelte schief, weil eigentlich war gerade ja gar nichts zum Lächeln und Gen tat ihm auch etwas leid. "Na ja. Meine Teens sind bereits etwas älter und zum grössten Teil nicht mit mir verwandt."
Erriade schaute Holly an und blinkte erst mal, als müsse sie sich in Erinnerung rufen, wer Holly eigentlich war. "Ja. Ja das klingt gut", sagte sie dann und lief direkt los in Richtung Zimmer.
"Errin", ächzte Bhras leise und versuchte so schlaff nach ihrem Arm zu greifen, aber sie war halt schon ausser Reichweite und reagierte auch nicht. Tja, musste er jetzt wohl alleine rumstehen oder auch einfach direkt sonst wo ins Bett.
"Woah Demenz, das wär ja voll schlimm, Bro. Dann würdest du einfach alles vergessen", stellte Dustin fest und er war nicht traurig gewesen bis eben, aber Horatio klang so traurig, jetzt war er auch voll traurig. "Ja, ist schon sehr hässlich. Aber hey es hat wenigstens nen Fernseher. Die haben vielleicht nicht Transformers, aber vielleicht gibts auch Uno und sonst hab ich noch krass Videos auf meinem Handy gespeichert, die ich dir zeigen muss."
Jesse verdrehte dick die Augen, als er für den sauren Dick stehen gelassen wurde. "Ja. super schön. Geh ich direkt dazu mir einen abwichsen", sagte er und schob An mehr oder weniger seinerseits an Bhras weiter. Jetzt hatte er auch keine Lust mehr, waren alle scheisse hier.
Adam reagierte erst nicht so, als Cal zu ihm kam, aber er wich ihm halt auch nicht aus oder so was. "Warum bist du hier gelandet?", fragte er dann leise, weil ihm ging nicht so auf, wieso Cal hier unten sein sollte.
Rust presste sehr angespannt die Lippen zusammen und verschränkte die Arme, weil er nicht wusste, wo sonst hin damit. "Du … keine Ahnung. Ich musste ihm seine fucking Katze abnehmen, um ihn überhaupt herzukriegen und er hat behauptet, eh ständig in Clubs Schemen von Wänden zu lecken oder so ein Blödsinn und dann hat er in mein Ohr geleckt. Ich glaube, er ist mehr betrunken als tatsächlich mit sonst was betroffen, aber das macht es nicht besser." Er schnaufte, weil er konnte ja nicht IMMER auf seinen Bruder aufpassen, dafür war der viel zu flüssig. Aber gefallen tat es ihm halt doch nicht. "… also. Ich bin natürlich nicht so ausgebildet für das, aber … solltet ihr noch so etwas Hintergrundverstärkung benötigen morgen, jemand der etwas böse schaut, wenn sie nicht zuhören. Dann hm dann meld dich einfach."
Dustin schaute knapp zu ihr rüber, blieb da dann etwas hängen und streckte den Rücken dann etwas wieder mehr durch und legte seine Hände auf seine Knie, damit Maarit nicht sah, wie stark die gerade am Zittern waren. "Hmmm … viel, ja. So könnt man's schon nennen."
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
„Ich hoff mal, die Firma weiß was sie hier macht“, sagte Olivije und lehnte sich zurück. „Nähme denen sonst irgendwie die Daseinsberechtigung.“
„Hhhh, das stimmt, ist ein Faktor. Das Alter, eh. Dreizehnjährige haben halt einfach GAR keine Fähigkeiten, in irgendeiner Form logisch zu denken.“ Gen ächzte und vergrub das Gesicht in den Händen. „Aber auch gut, ich glaub ich krieg nur noch mehr Kopfschmerzen, je länger ich darüber nachdenke.“
„Sorry Herr Douhls“, sagte Holly mit entschuldigendem Lächeln, sah dann aber auch keinen Nutzen, hier noch anstrengend rumzustehen und legte sich wohl ebenfalls hin.
„Bro, dich würd ich nicht vergessen, versprochen Bro“, sagte Horatio, der natürlich nicht mitbekam, wie gay das klang, er fühlte einfach halt genau das und so sprach er es auch aus. „Whoah ich will echt auch eigentlich pennen, lass mal einfach hinwerfen und so Videos schauen, ich glaub das fänd mein Körper voll nice.“
Als Jesse das sagte, bewegte sich An etwas schneller freiwillig von dem weg. Er schaute kurz zu den anderen Optionen, die wohl nur noch Jesse und Toru waren, und kam zu dem Entschluss, dass Bhras die beste Wahl war. „Da sind wir zwei wohl noch für ein Zimmer übrig“, sagte er und klang eigentlich so wie müde, jahrelanges Funktionieren am Rand vom Void hatte ihn trainiert, sich nichts negatives anmerken zu lassen.
Toru wurde dann zuletzt eben auch noch in den Raum geschaufelt. Er schaute sich um und wirkte nach wie vor sehr verwirrt. „Whoah“, sagte er nur und fühlte sich hart verloren.
„Aus ähnlichem wie du wohl“, antwortete Cal und schob Adam sanft Richtung Zimmer, weil der Mann musste sich hinlegen. „Irgendein hässlicher Schemen hat Schabernack getrieben. Das hab ich echt nicht gebraucht.“
Valentine verzog das Gesicht leicht, aber es wunderte ihn halt auch nicht, weil sie Grace ja kannte und auch sonst eine Menge… interessante Leute. „Ugh. Dann hoffe ich mal, ist es wirklich nur der Alkohol und sonst nicht so schlimm. Das wird schon, hoffentlich. Also, ich hab da etwas Vertrauen in die Orga. Es hätte schlimmer laufen können, schätze ich.“ Sie zuckte mit den Schultern, dann dachte sie kurz nach. „Hm, also wenn du das ernst meinst und nicht nur so sagst, dann mach dich drauf gefasst. Ich wär da wirklich sehr dankbar, ich halte es nämlich für absolut möglich, dass Elise morgen keine Zeit haben wird, weil sie so weit oben in der Gesamthierarchie steht und sicherlich anderem Zeug zugeteilt wird.“
Maarit schwieg etwas und setzte sich mit höflichem Abstand neben ihn. „Wenn deine Brüder jetzt beide im Quarantäne sind, bist du dann… jetzt erstmal ganz allein zu Hause oder wohnt da sonst noch jemand?“ Vielleicht hatte sie die Existenz von Walter vergessen, weil der mehr so eine kryptische Entität war für sie als eine tatsächliche Person.
„Hhhh, das stimmt, ist ein Faktor. Das Alter, eh. Dreizehnjährige haben halt einfach GAR keine Fähigkeiten, in irgendeiner Form logisch zu denken.“ Gen ächzte und vergrub das Gesicht in den Händen. „Aber auch gut, ich glaub ich krieg nur noch mehr Kopfschmerzen, je länger ich darüber nachdenke.“
„Sorry Herr Douhls“, sagte Holly mit entschuldigendem Lächeln, sah dann aber auch keinen Nutzen, hier noch anstrengend rumzustehen und legte sich wohl ebenfalls hin.
„Bro, dich würd ich nicht vergessen, versprochen Bro“, sagte Horatio, der natürlich nicht mitbekam, wie gay das klang, er fühlte einfach halt genau das und so sprach er es auch aus. „Whoah ich will echt auch eigentlich pennen, lass mal einfach hinwerfen und so Videos schauen, ich glaub das fänd mein Körper voll nice.“
Als Jesse das sagte, bewegte sich An etwas schneller freiwillig von dem weg. Er schaute kurz zu den anderen Optionen, die wohl nur noch Jesse und Toru waren, und kam zu dem Entschluss, dass Bhras die beste Wahl war. „Da sind wir zwei wohl noch für ein Zimmer übrig“, sagte er und klang eigentlich so wie müde, jahrelanges Funktionieren am Rand vom Void hatte ihn trainiert, sich nichts negatives anmerken zu lassen.
Toru wurde dann zuletzt eben auch noch in den Raum geschaufelt. Er schaute sich um und wirkte nach wie vor sehr verwirrt. „Whoah“, sagte er nur und fühlte sich hart verloren.
„Aus ähnlichem wie du wohl“, antwortete Cal und schob Adam sanft Richtung Zimmer, weil der Mann musste sich hinlegen. „Irgendein hässlicher Schemen hat Schabernack getrieben. Das hab ich echt nicht gebraucht.“
Valentine verzog das Gesicht leicht, aber es wunderte ihn halt auch nicht, weil sie Grace ja kannte und auch sonst eine Menge… interessante Leute. „Ugh. Dann hoffe ich mal, ist es wirklich nur der Alkohol und sonst nicht so schlimm. Das wird schon, hoffentlich. Also, ich hab da etwas Vertrauen in die Orga. Es hätte schlimmer laufen können, schätze ich.“ Sie zuckte mit den Schultern, dann dachte sie kurz nach. „Hm, also wenn du das ernst meinst und nicht nur so sagst, dann mach dich drauf gefasst. Ich wär da wirklich sehr dankbar, ich halte es nämlich für absolut möglich, dass Elise morgen keine Zeit haben wird, weil sie so weit oben in der Gesamthierarchie steht und sicherlich anderem Zeug zugeteilt wird.“
Maarit schwieg etwas und setzte sich mit höflichem Abstand neben ihn. „Wenn deine Brüder jetzt beide im Quarantäne sind, bist du dann… jetzt erstmal ganz allein zu Hause oder wohnt da sonst noch jemand?“ Vielleicht hatte sie die Existenz von Walter vergessen, weil der mehr so eine kryptische Entität war für sie als eine tatsächliche Person.
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
Tija dachte da einen Moment drüber nach und nickte langsam. "Stimmt. Stiiimmt. Das wird wieder gut kommen, wir sind hier gut aufgehoben. Keine Angst, das wird wieder." Olivije wirkte nicht so, als hätte er tatsächlich Angst deswegen, aber es laut zu sagen, das half Tija selbst etwas.
"Versteh ich. Mein Kopf ist auch slaps." Tajen sagte noch was zu Vis, aber der grunzte nur, also behielt Tajen Gen mal an der Schulter und schob ihn zu einem der noch freien Zimmer.
"Oh, das ehrt mich voll, 'Ratio. Würd dich auch nicht", versicherte Dustin und ja, Pennen klang jetzt schon gut und dabei Video schauen auch. Da sie ja anscheinend auch öfters hinkriegten auf einem Sofa gleichzeitig zu pennen, ging das wohl auch in nem Bunkbett.
Bhras nickte langsam. Hätte schlimmer sein können wohl. "Solange die nicht bereits benutzt sind, passt das schon", war seine Meinung dazu.
Jesse wollte auch auf ein Zimmer, stellte dann wohl fest, dass Toru super übrig und super orientierungslos war und ging halt den noch mal greifen, um ihn bis zu nem noch freien Bett zu leiten. Toru konnte nichts dafür, der musste jetzt nicht am Boden schlafen am Ende, nur weil ein Schemen ihm anscheinend das Hirn geschlürft hatte.
"… ja. Ich erinnere mich an gar nichts und eigentlich hätte ich das merken sollen. Aber jetzt spür ichs schon", murmelte Adam und es war so halb die Wahrheit, denn er erinnerte sich zumindest an das Gefühl, das er gehabt hatte. Aber an das hätte er sich halt wirklich lieber nicht erinnert. "Schabernack, pfs." Er schaffte tatsächlich etwas darüber zu schmunzeln. Nicht, weil er es wirklich lustig gefunden hätte in einer anderen Situation, aber gerade machte sein Gesicht eh was es wollte. "Hats … hats dich aber nicht schlimm erwischt?"
"Ja, ich bin mir schon auch sicher, dass es hier gut wieder auf die Reihe gebracht wird. Aber einfach wird es trotzdem nicht. Ich hätte wohl schlauer reagieren sollen, sobald ich überhaupt kapiert habe, dass Angelika wieder in der Stadt ist." Rust ächzte, schüttelte den Kopf. Natürlich meinte er sein Angebot ernst. Es war Höflichkeit UND Verantwortung! "Sonst sind tatsächlich alle regulären Ausbilder ausgefallen? Dang, wow."
Dustin musste selbst kurz überlegen, weil vielleicht war sein Vater ihm auch manchmal mehr eine kryptische Entität als sonst was. "Ne … da ist sonst niemand. Nicht, dass ich wüsste." Er hatte vergessen, dass er etwas Heisses in den Fingern hatte und als ihm etwas frische Asche auf die Hose fiel und er das dann bemerkte, liess er alles versehentlich fallen, fluchte kurz. Und dann noch mal kurz, aber etwas lauter und halt auch nicht mehr wegen der Hose, sondern dem ganzen Rest, ehe er doch nicht mehr hinkriegte, Statur zu bewahren.
"Das hätte alles g-gar nicht passieren dürfen. Dabi hat mir gesagt, dass ich mein Hirn für m-mehr Infos schmelzen lassen soll, e-er wollte mich direkt hinschleifen! Aber ich hab ihm gesagt, er soll seine F-Fuckboy stressen gehen u-und mich in Ruhe lassen, aber er hatte recht, natürlich hatte er recht! Sonst bin ich gar nicht so, aber irgendwas ist falsch mit mir und jetzt wurden all die Leute verletzt und es k-könnte noch schlimmer werden, dass hätte echt nicht passieren sollen!" Er war nicht mal wütend, er wusste nicht, was er eigentlich war gerade. Aber ihm fiel es schwer zu atmen und jetzt lagen die Zigarette und der Joint im Dreck und er hatte keine Ausrede mehr, es trotzdem zu machen.
"Versteh ich. Mein Kopf ist auch slaps." Tajen sagte noch was zu Vis, aber der grunzte nur, also behielt Tajen Gen mal an der Schulter und schob ihn zu einem der noch freien Zimmer.
"Oh, das ehrt mich voll, 'Ratio. Würd dich auch nicht", versicherte Dustin und ja, Pennen klang jetzt schon gut und dabei Video schauen auch. Da sie ja anscheinend auch öfters hinkriegten auf einem Sofa gleichzeitig zu pennen, ging das wohl auch in nem Bunkbett.
Bhras nickte langsam. Hätte schlimmer sein können wohl. "Solange die nicht bereits benutzt sind, passt das schon", war seine Meinung dazu.
Jesse wollte auch auf ein Zimmer, stellte dann wohl fest, dass Toru super übrig und super orientierungslos war und ging halt den noch mal greifen, um ihn bis zu nem noch freien Bett zu leiten. Toru konnte nichts dafür, der musste jetzt nicht am Boden schlafen am Ende, nur weil ein Schemen ihm anscheinend das Hirn geschlürft hatte.
"… ja. Ich erinnere mich an gar nichts und eigentlich hätte ich das merken sollen. Aber jetzt spür ichs schon", murmelte Adam und es war so halb die Wahrheit, denn er erinnerte sich zumindest an das Gefühl, das er gehabt hatte. Aber an das hätte er sich halt wirklich lieber nicht erinnert. "Schabernack, pfs." Er schaffte tatsächlich etwas darüber zu schmunzeln. Nicht, weil er es wirklich lustig gefunden hätte in einer anderen Situation, aber gerade machte sein Gesicht eh was es wollte. "Hats … hats dich aber nicht schlimm erwischt?"
"Ja, ich bin mir schon auch sicher, dass es hier gut wieder auf die Reihe gebracht wird. Aber einfach wird es trotzdem nicht. Ich hätte wohl schlauer reagieren sollen, sobald ich überhaupt kapiert habe, dass Angelika wieder in der Stadt ist." Rust ächzte, schüttelte den Kopf. Natürlich meinte er sein Angebot ernst. Es war Höflichkeit UND Verantwortung! "Sonst sind tatsächlich alle regulären Ausbilder ausgefallen? Dang, wow."
Dustin musste selbst kurz überlegen, weil vielleicht war sein Vater ihm auch manchmal mehr eine kryptische Entität als sonst was. "Ne … da ist sonst niemand. Nicht, dass ich wüsste." Er hatte vergessen, dass er etwas Heisses in den Fingern hatte und als ihm etwas frische Asche auf die Hose fiel und er das dann bemerkte, liess er alles versehentlich fallen, fluchte kurz. Und dann noch mal kurz, aber etwas lauter und halt auch nicht mehr wegen der Hose, sondern dem ganzen Rest, ehe er doch nicht mehr hinkriegte, Statur zu bewahren.
"Das hätte alles g-gar nicht passieren dürfen. Dabi hat mir gesagt, dass ich mein Hirn für m-mehr Infos schmelzen lassen soll, e-er wollte mich direkt hinschleifen! Aber ich hab ihm gesagt, er soll seine F-Fuckboy stressen gehen u-und mich in Ruhe lassen, aber er hatte recht, natürlich hatte er recht! Sonst bin ich gar nicht so, aber irgendwas ist falsch mit mir und jetzt wurden all die Leute verletzt und es k-könnte noch schlimmer werden, dass hätte echt nicht passieren sollen!" Er war nicht mal wütend, er wusste nicht, was er eigentlich war gerade. Aber ihm fiel es schwer zu atmen und jetzt lagen die Zigarette und der Joint im Dreck und er hatte keine Ausrede mehr, es trotzdem zu machen.
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
„Top.“ Olivije schaute sich knapp um. „Eh, die anderen sind nicht so mein Kaliber, kann ich mit bei dir im Zimmer pennen?“ Lieber Tija als dieser Haufen cis Dudes minus Grace, aber gegen den hätte er wohl auch nicht so was, aber der konnte halt auch stressig werden. Er kannte ihn nicht gut geug, um ihn wirklich einschätzen zu können.
Da hatte Gen auch nichts dagegen.
War voll NoHomoBo auf genau einem Bunkerbett.
An hätte gern das Gesicht verzogen, tat es aber nicht. „Ich hoffe nicht“, merkte er an, war aber so nett Bhras die erste Bettwahl zu überlassen.
Toru unternahm da nichts dagegen. Der würde morgen früh ein kurioses Aufwachen haben.
Cal schüttelte den Kopf. „Es wäre schon gelogen würde ich sagen, dass es mir gut geht. Aber ich scheine fit zu sein als andere.“ Er gab Adam einen Daumen nach oben und setzte den mal auf das untere Bett, in der Hoffnung, dass er den Rest selbst hinbekam.
Valentine zog die Mundwinkel etwas nach unten. Angelika, ja. Sie erinnerte. „Ja. Alle in Quarantäne, sogar Adam. Also, außer Antero, aber der ist eben noch krankgeschrieben, den würde ich ungern mitschleifen.“
Maarit war ein wenig überfordert und ihr Herz tat sehr weh, sie hätte fast selbst gern geweint, als er das so sagte. Was für eine furchtbare Situation? Und ihr fiel nichts ein, was man machen konnte??? „Aber das ist doch jetzt nicht deine Schuld, was passiert ist? Also natürlich ist es durch dich geschehen, aber es hätte auch jeden sonst erwischen können, du hattest nur unfassbar Pech und das find ich echt nicht gerecht?“ Sie legte ihm die Hand sanft auf den Arm und drehte sich zu ihm.
Da hatte Gen auch nichts dagegen.
War voll NoHomoBo auf genau einem Bunkerbett.
An hätte gern das Gesicht verzogen, tat es aber nicht. „Ich hoffe nicht“, merkte er an, war aber so nett Bhras die erste Bettwahl zu überlassen.
Toru unternahm da nichts dagegen. Der würde morgen früh ein kurioses Aufwachen haben.
Cal schüttelte den Kopf. „Es wäre schon gelogen würde ich sagen, dass es mir gut geht. Aber ich scheine fit zu sein als andere.“ Er gab Adam einen Daumen nach oben und setzte den mal auf das untere Bett, in der Hoffnung, dass er den Rest selbst hinbekam.
Valentine zog die Mundwinkel etwas nach unten. Angelika, ja. Sie erinnerte. „Ja. Alle in Quarantäne, sogar Adam. Also, außer Antero, aber der ist eben noch krankgeschrieben, den würde ich ungern mitschleifen.“
Maarit war ein wenig überfordert und ihr Herz tat sehr weh, sie hätte fast selbst gern geweint, als er das so sagte. Was für eine furchtbare Situation? Und ihr fiel nichts ein, was man machen konnte??? „Aber das ist doch jetzt nicht deine Schuld, was passiert ist? Also natürlich ist es durch dich geschehen, aber es hätte auch jeden sonst erwischen können, du hattest nur unfassbar Pech und das find ich echt nicht gerecht?“ Sie legte ihm die Hand sanft auf den Arm und drehte sich zu ihm.
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
"Ho? Ja sicher doch! Sicher", bestätigte Tija und nickte eifrig. "Ist wohl sowieso besser, wenn wir versuchen, möglichst auszuschlafen und dann ist es morgen schon wieder besser und wir können wieder nach Hause."
Bhras war da dann etwas unsicher, weil er hatte nicht so Ahnung von An und hmja, aber er hatte nicht das Gefühl, dass er gerade noch gut da hochklettern konnte, weswegen er dann doch das untere Bett wählte, natürlich mit Fragen, ob das für An okay wäre.
"Fit durch Fit-Membership", sagte Adam und es sollte vielleicht tatsächlich ein Witz sein, auch wenn er nicht so hinkriegte, es so klingen zu lassen. Er sass da einen Moment, seufzte dann, weil er feststellte, dass er hier wohl vor Morgen nicht wegkam und gerade jetzt wär es ihm lieber gewesen, irgendwo alleine zu sein. Also tat gut, dass Cal in der Nähe war? Aber er wusste nicht, ob er überhaupt schlafen konnte und wenn, ob dann gut. "Hoffe, hier unten … ist wirklich alles gut abgesichert", knirschte er und zog sich gerade mal die Schuhe aus – er stellte dabei fest, dass er gar keine richtigen Schuhe anhatte, sondern nur die Adidas-Schlarpen – und rollte sich dann direkt unter der Decke ein.
Rust pfiff leise. Das war halt schon übel. "Na dann. Muss morgen ja nicht ewig dauern, ein paar Kids werden es eh auch mitkriegen und dann angespannt sein. Da wär wohl etwas Sport für Ablenkung nicht schlecht, aber für mehr haben die dann auch keine Konzentration."
Dustin wurde noch etwas schlaffer unter ihrer Berührung und konnte sie nicht ansiehen, weil sie war so unglaublich nett und er hatte das nicht verdient. Er hatte schon das Gefühl, dass es seine Schuld war. Es war ja schliesslich eben ihm passiert und nicht sonst wem. "Ich hab nur eine Aufgabe gehabt, so schwer sollte das n-nicht sein, sonst h-hab ich ja nichts! Ich erinnere mich an nichts seit letzter W-Woche und w-wenn ich mich wenigstens erinnert hätte, hätte ich doch gewusst, dass was hier passieren würde, aber –! Ich w-wollte mich gar nicht erinnern. I-Ich … ich weiss nicht, was ich ü-überhaupt will. Ich, ich w-will gar nichts, aber d-doch auch nicht d-das hier und ich kann n-nichts machen." Er wusste nicht genau, was er gerade überhaupt erzählte. Er fühlte sich wie in einem engen Schlauch und der Schlauch hatte mindestens seit der Woche einen Knoten und nun wars zu viel und platzte und kam alles raus, jetzt wo er tatsächlich drüber redete. Dustin vergrub seinen Kopf zwischen seinen Armen und weinte einfach erst mal selbst eine Runde.
Bhras war da dann etwas unsicher, weil er hatte nicht so Ahnung von An und hmja, aber er hatte nicht das Gefühl, dass er gerade noch gut da hochklettern konnte, weswegen er dann doch das untere Bett wählte, natürlich mit Fragen, ob das für An okay wäre.
"Fit durch Fit-Membership", sagte Adam und es sollte vielleicht tatsächlich ein Witz sein, auch wenn er nicht so hinkriegte, es so klingen zu lassen. Er sass da einen Moment, seufzte dann, weil er feststellte, dass er hier wohl vor Morgen nicht wegkam und gerade jetzt wär es ihm lieber gewesen, irgendwo alleine zu sein. Also tat gut, dass Cal in der Nähe war? Aber er wusste nicht, ob er überhaupt schlafen konnte und wenn, ob dann gut. "Hoffe, hier unten … ist wirklich alles gut abgesichert", knirschte er und zog sich gerade mal die Schuhe aus – er stellte dabei fest, dass er gar keine richtigen Schuhe anhatte, sondern nur die Adidas-Schlarpen – und rollte sich dann direkt unter der Decke ein.
Rust pfiff leise. Das war halt schon übel. "Na dann. Muss morgen ja nicht ewig dauern, ein paar Kids werden es eh auch mitkriegen und dann angespannt sein. Da wär wohl etwas Sport für Ablenkung nicht schlecht, aber für mehr haben die dann auch keine Konzentration."
Dustin wurde noch etwas schlaffer unter ihrer Berührung und konnte sie nicht ansiehen, weil sie war so unglaublich nett und er hatte das nicht verdient. Er hatte schon das Gefühl, dass es seine Schuld war. Es war ja schliesslich eben ihm passiert und nicht sonst wem. "Ich hab nur eine Aufgabe gehabt, so schwer sollte das n-nicht sein, sonst h-hab ich ja nichts! Ich erinnere mich an nichts seit letzter W-Woche und w-wenn ich mich wenigstens erinnert hätte, hätte ich doch gewusst, dass was hier passieren würde, aber –! Ich w-wollte mich gar nicht erinnern. I-Ich … ich weiss nicht, was ich ü-überhaupt will. Ich, ich w-will gar nichts, aber d-doch auch nicht d-das hier und ich kann n-nichts machen." Er wusste nicht genau, was er gerade überhaupt erzählte. Er fühlte sich wie in einem engen Schlauch und der Schlauch hatte mindestens seit der Woche einen Knoten und nun wars zu viel und platzte und kam alles raus, jetzt wo er tatsächlich drüber redete. Dustin vergrub seinen Kopf zwischen seinen Armen und weinte einfach erst mal selbst eine Runde.
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
“Yo, seh ich auch als beste Devise”, meinte Olivije und ging mal ins nächstbeste Zimmer. “Oben oder unten?” Er fand unten mehr chill aber eigentlich war es ihm egal.
An nickte das ab. “Selbstverständlich. Gute Besserung und möglichst angenehmen Schlaf.” Er lächerlich knapp.
Cal lachte leise. “Definitiv. Wär doch peinlich sonst”, meinte er und zog sich mal aus,, nein nicht komplett, und machte ein kleines Licht an, das große aus, dann kletterte er mal nach oben. “Gute Nacht. Sag Bescheid, wenn du was brauchst.”
“Ja, das hört sich gut an”, sagte und Valentine und nickte. “Nein wirklich, eventuell krieg ich einen Trainingsplatz draußen bereit, ich kann mir eh nicht vorstellen dass es eine gute Idee ist die Kinder in die eigentliche Halle zu lassen, ist mir einfach zu nah am Institut.”
Maarit griff in einem Instinkt nach Dustins Hand und drückte sie fest. „Ja und irgendjemand hatte die Aufgabe, den Aufgab zu planen oder aufzupassen, dass nichts geschieht, da bringt ein „hätte“ doch gar nichts. Du hast getan, was du konntest und…“ Sie hielt kurz inne. „Es ist Scheiße gelaufen. Und du kommst jetzt erstmal mit zu uns nach Hause, so grad lass ich dich nicht allein bei dir zu Hause schmoren und dich selbst hassen.“ Sie hielt ihm mit der freien Hand den Zeigefinger unter die Nase, aber sie sah nicht wütend aus, weil sie sich selbst nicht so sicher war, was sie eigentlich machte.
An nickte das ab. “Selbstverständlich. Gute Besserung und möglichst angenehmen Schlaf.” Er lächerlich knapp.
Cal lachte leise. “Definitiv. Wär doch peinlich sonst”, meinte er und zog sich mal aus,, nein nicht komplett, und machte ein kleines Licht an, das große aus, dann kletterte er mal nach oben. “Gute Nacht. Sag Bescheid, wenn du was brauchst.”
“Ja, das hört sich gut an”, sagte und Valentine und nickte. “Nein wirklich, eventuell krieg ich einen Trainingsplatz draußen bereit, ich kann mir eh nicht vorstellen dass es eine gute Idee ist die Kinder in die eigentliche Halle zu lassen, ist mir einfach zu nah am Institut.”
Maarit griff in einem Instinkt nach Dustins Hand und drückte sie fest. „Ja und irgendjemand hatte die Aufgabe, den Aufgab zu planen oder aufzupassen, dass nichts geschieht, da bringt ein „hätte“ doch gar nichts. Du hast getan, was du konntest und…“ Sie hielt kurz inne. „Es ist Scheiße gelaufen. Und du kommst jetzt erstmal mit zu uns nach Hause, so grad lass ich dich nicht allein bei dir zu Hause schmoren und dich selbst hassen.“ Sie hielt ihm mit der freien Hand den Zeigefinger unter die Nase, aber sie sah nicht wütend aus, weil sie sich selbst nicht so sicher war, was sie eigentlich machte.
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
"Oh, ich habe nichts gegen das obere Bett, etwas näher dem Himmel und weiter weg den restlichen Schemen!", sagte Tija und sie lachte, aber es war gequält.
"Danke ebenso", wünschte Bhras, der das wohl ebenso weird fand wie An, aber da waren sie wohl. Möglichst nicht nachdenken oder so.
Adam antwortete wenn überhaupt nur mit einem Geräusch, denn das war seiner Meinung bereits mehr als höflicher Anstand und mit so Dingen konnte er doch nicht umgehen.
"Nein, wäre mir auch nicht, auch wenns angeblich sicher ist. Gibt bestimmt mindestens auch drei Teens, die dann Absperrband sehen und direkt da rein wollen." Rust versuchte zu Lächeln und hob knapp die Hand zum Gruss. "Na ja du, he, dann hört man sich wohl morgen."
Dustin versuchte extra nicht noch mal zu schniefen, als er ihren Finger bemerkte und hob seinen Kopf extra langsam. Er senkte auch seine Hände erst mal wieder, liess ihre dabei aber nicht los, sondern erwiderte den Druck etwas. Er hatte das Gefühl, dass sonst entweder sie sich direkt auflösen würde, oder vielleicht auch er auf dem Beton zerlaufen würde.
"Du bist s-so ... so gut, Maarit. Das ist jetzt schon das zweite Mal, dass du auf einmal hier bist, und i-ich dann nicht -" Er schniefte doch noch einmal und wischte sich mit der freien Hand möglichst gut übers Gesicht und wandte das wieder ab, denn er war schwach und das alles fühlte sich grässlich an, also alles mit der Ausnahme von Maarit.
"T-Tut ... Tut mir leid. Du solltest mich nicht so sehen müssen. Slaba sam pićka."
"Danke ebenso", wünschte Bhras, der das wohl ebenso weird fand wie An, aber da waren sie wohl. Möglichst nicht nachdenken oder so.
Adam antwortete wenn überhaupt nur mit einem Geräusch, denn das war seiner Meinung bereits mehr als höflicher Anstand und mit so Dingen konnte er doch nicht umgehen.
"Nein, wäre mir auch nicht, auch wenns angeblich sicher ist. Gibt bestimmt mindestens auch drei Teens, die dann Absperrband sehen und direkt da rein wollen." Rust versuchte zu Lächeln und hob knapp die Hand zum Gruss. "Na ja du, he, dann hört man sich wohl morgen."
Dustin versuchte extra nicht noch mal zu schniefen, als er ihren Finger bemerkte und hob seinen Kopf extra langsam. Er senkte auch seine Hände erst mal wieder, liess ihre dabei aber nicht los, sondern erwiderte den Druck etwas. Er hatte das Gefühl, dass sonst entweder sie sich direkt auflösen würde, oder vielleicht auch er auf dem Beton zerlaufen würde.
"Du bist s-so ... so gut, Maarit. Das ist jetzt schon das zweite Mal, dass du auf einmal hier bist, und i-ich dann nicht -" Er schniefte doch noch einmal und wischte sich mit der freien Hand möglichst gut übers Gesicht und wandte das wieder ab, denn er war schwach und das alles fühlte sich grässlich an, also alles mit der Ausnahme von Maarit.
"T-Tut ... Tut mir leid. Du solltest mich nicht so sehen müssen. Slaba sam pićka."
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
“Ah ja. Dann umso besser.” Olivije wusste nicht, wie ernst sie das meinte, aber wenn es ihr half, dann war wohl gut. Er haute sich also unten ins die Federn und brauchte wohl auch nicht lange bis er schlief.
“Das kannst du aber wissen”, sagte Valentine mit hochgezogenen Augenbrauen und hatte vermutlich direkt drei Teens vor Augen dafür. “Ja, bis morgen. Gute Nacht und dann guten Start in den Tag.” Sie schenkte ihm noch ein breites Lächeln, ehe sie sich mal gen heim begab.
Maarit könnte ihm sagen, dass sie einen super depressiven Teenager zu Hause hatte, ließ es aber bleiben, das brachte nichts. „Es ist nicht verkehrt, das zu zeigen. Alle Gefühle sind da und wichtig und manchmal müssen sie eben raus.“ Mit der freien Hand holte sie ein Taschentuch hervor und reichte ihm das. „Du musst da nicht allein durch, Dustin. Ich helfe dir gern.“ Sie lächelte.
“Das kannst du aber wissen”, sagte Valentine mit hochgezogenen Augenbrauen und hatte vermutlich direkt drei Teens vor Augen dafür. “Ja, bis morgen. Gute Nacht und dann guten Start in den Tag.” Sie schenkte ihm noch ein breites Lächeln, ehe sie sich mal gen heim begab.
Maarit könnte ihm sagen, dass sie einen super depressiven Teenager zu Hause hatte, ließ es aber bleiben, das brachte nichts. „Es ist nicht verkehrt, das zu zeigen. Alle Gefühle sind da und wichtig und manchmal müssen sie eben raus.“ Mit der freien Hand holte sie ein Taschentuch hervor und reichte ihm das. „Du musst da nicht allein durch, Dustin. Ich helfe dir gern.“ Sie lächelte.
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
Dustin wusste wirklich nicht, womit er das verdient hatte, aber es klang auch wirklich ehrlich von ihr und überwog sein Beschämtsein und den ganzen Rest zumindest für ein paar Momente genug mit einem seltsam guten Gefühl, dass er etwas lächeln konnte. Er wischte sich etwas das Gesicht sauber und stellte fest, dass er wieder etwas besser atmen konnte, nutzte das dann aus, um tatsächlich mal genug tief einzuatmen, dass es etwas brannte.
"Hmja. Ja. Es fühlte sich nicht gut an die letzten Tage. Nicht aktiv schlecht, aber halt … nicht gut. Jetzt ist besser", sagte er. In Wahrheit fühlte er sich nicht besser, er hatte das Gefühl, dass jetzt erst recht alles unten war. Aber das war wohl besser, als sich wie gar nicht richtig zurück im Leben zu fühlen.
"Hmja. Ja. Es fühlte sich nicht gut an die letzten Tage. Nicht aktiv schlecht, aber halt … nicht gut. Jetzt ist besser", sagte er. In Wahrheit fühlte er sich nicht besser, er hatte das Gefühl, dass jetzt erst recht alles unten war. Aber das war wohl besser, als sich wie gar nicht richtig zurück im Leben zu fühlen.
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
“Wir schaffen das”, sagte Maarit warm. “Und ich bleib bei meinem Wort. Du kommst jetzt mit zu uns, ich muss nur erstmal mein Fahrrad holen. Aber es dauert auch zu Fuß nicht allzu ewig.” Sie ging dann schonmal zu den Fahrradständern und zog ihn folglich hinter sich her, denn los ließ sie ihn nicht.
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
Dustin widersprach nicht und folgte ihr etwas wackelig auf den Beinen aber nicht unwillig. Es war ein schöner Vorschlag von ihr. Nein, es war gar kein Vorschlag, es war ein Entschluss und er konnte und wollte da auch gar nicht dran rütteln. Er hatte den anderen gesagt die Woche, dass er seine Ruhe haben und alleine sein wollte. Jetzt stellte Dustin fest, dass das gar nicht stimmte. Er wollte definitiv nicht alleine sein, zumindest nicht, wenn er noch etwas bei Maarit bleiben konnte.
Bei spätestens den Fahrradständern fiel Dustin dann seltsam plötzlich auf, dass er jetzt wohl mit Maarit so lange Händchen gehalten hatte, wie nie mehr mit wem seit mal als Teen. Es fühlte sich falsch an, in seiner momentanen Situation überhaupt über so etwas nachzudenken, aber seine Beine wurden automatisch nun auch aus anderen Gründen etwas wackelig. Maarit war halt wirklich wunderschön mit ihren Frisuren immer und wie sie lächeln konnte und er hatte mindestens einmal mitgekriegt, wie sie seinen Bruder und dessen Kollegen wegen Jägertraining damals halt trotzdem hatte stark zusammenstauchen können, als die wieder irgendeinen Shit gebaut hatten. Er fühlte sich absolut wurmig, seine Brüder hätten ihn beide so stark ausgelacht, weil er gerade zu einem Mädchen zu dessen Zuhause eingeladen wurde, aber nicht, weil er so ein krasser Dude war, sondern weil er pussygay am Weinen gewesen war.
Bei spätestens den Fahrradständern fiel Dustin dann seltsam plötzlich auf, dass er jetzt wohl mit Maarit so lange Händchen gehalten hatte, wie nie mehr mit wem seit mal als Teen. Es fühlte sich falsch an, in seiner momentanen Situation überhaupt über so etwas nachzudenken, aber seine Beine wurden automatisch nun auch aus anderen Gründen etwas wackelig. Maarit war halt wirklich wunderschön mit ihren Frisuren immer und wie sie lächeln konnte und er hatte mindestens einmal mitgekriegt, wie sie seinen Bruder und dessen Kollegen wegen Jägertraining damals halt trotzdem hatte stark zusammenstauchen können, als die wieder irgendeinen Shit gebaut hatten. Er fühlte sich absolut wurmig, seine Brüder hätten ihn beide so stark ausgelacht, weil er gerade zu einem Mädchen zu dessen Zuhause eingeladen wurde, aber nicht, weil er so ein krasser Dude war, sondern weil er pussygay am Weinen gewesen war.
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
Maarit redete den Weg über über dies und das, einfach um etwas Ablenkung von der Stille zu erzeugen - natürlich fand sie es schön, wenn er auch etwas sagte, aber sie wollte ihn nicht dazu zwingen. Sie könnten beide noch was essen zu Hause, denn sie hatte zwar gekocht, war aber nicht mehr zum Essen gekommen, Varis hätte jetzt allein gegessen. Und sie können Dustin dann die Couch ausklappen und beziehen wenn er lieber auf der Couch schlafen würde, die andere Alternative ließ sie aber unerwähnt weil uff, da wurde ihr fast selbst etwas warm.
Als sie dann am Haus ankamen und Maarit das Fahrrad im Hinterhof angeschlossen hatte, ging es nach oben. Varis stand super ertappt im Flur und musterte seine Schwester und Dustin super verwirrt.
„Dustin ist heut mit bei uns, ich hab ihn eingeladen“, erklärte sie ihm, aber Varis ächzte nur sehr Teen, gab Dustin ein knappes Nicken und meinte dann düster zu Maarit: „Tas ir ļoti apkaunojoši“ und verschwand dann in sein Zimmer.
Maarit seufzte.
Als sie dann am Haus ankamen und Maarit das Fahrrad im Hinterhof angeschlossen hatte, ging es nach oben. Varis stand super ertappt im Flur und musterte seine Schwester und Dustin super verwirrt.
„Dustin ist heut mit bei uns, ich hab ihn eingeladen“, erklärte sie ihm, aber Varis ächzte nur sehr Teen, gab Dustin ein knappes Nicken und meinte dann düster zu Maarit: „Tas ir ļoti apkaunojoši“ und verschwand dann in sein Zimmer.
Maarit seufzte.
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
Dustin war nicht super hungrig, oder zumindest hatte er nicht viel Appetit. Aber nein sagte er dazu trotzdem nicht. Er war nicht so schwierig mit Essen wie seine Brüder, also er beschwerte sich zumindest nicht, auch wenn er etwas nicht so mochte. Zur Couch meinte er natürlich, dass das voll okay wäre für ihn. Er konnte doch nicht komische Ansprüche machen, wenn er bei ihr vorbeiging für eine Übernachtung, die er nie geplant hatte!
Vor Varis erwiderte Dustin das Nicken knapp und sagte lieber einfach gar nichts. Da schien jemand nicht gut gelaunt zu sein und da wollte er nicht extra noch stressen. "Teens, hu? Kann manchmal kaum glauben, dass das bei uns auch noch nicht so lange her ist", sagte er, als Varis im Zimmer war und weil er nicht zu awkward rumstehen wollte, zog er sich wenigstens schon mal die Schuhe aus. Tatsächlich hatte er mal was mit nicht zu viel Schnürung an, denn es hatte ja schnell gehen müssen aus der eigenen Wohnung und mit seiner Schulter war er gerade nicht so extrem schnell mit der Feinmotorik.
Vor Varis erwiderte Dustin das Nicken knapp und sagte lieber einfach gar nichts. Da schien jemand nicht gut gelaunt zu sein und da wollte er nicht extra noch stressen. "Teens, hu? Kann manchmal kaum glauben, dass das bei uns auch noch nicht so lange her ist", sagte er, als Varis im Zimmer war und weil er nicht zu awkward rumstehen wollte, zog er sich wenigstens schon mal die Schuhe aus. Tatsächlich hatte er mal was mit nicht zu viel Schnürung an, denn es hatte ja schnell gehen müssen aus der eigenen Wohnung und mit seiner Schulter war er gerade nicht so extrem schnell mit der Feinmotorik.
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
Es gab ganz einfach Nudelauflauf mit etwas Ziegenkäse, Cherry-Tomaten und Fake-Speck, war nice, war gut, und Maarit setzte auch eine große Kanne Tee auf, denn sie zumindest hatte am Abend immer gern noch was warmes. Sie bot Dustin sonst aber auch noch anderen Tee an oder Sirup oder so Shit, Softdrinks hatten sie leider gar nich da.
Maarit gluckste. "Ja. Ja, schon. Und einige in unserem Alter sind anscheinend auch immer noch nicht durch damit, tja. Setz dich doch." Sie bot ihm den Küchentisch an. "Also, ich muss morgen kurz vor zehn los auf Arbeit, ich lass dir den Ersatzschlüssel da. Du kannst gern länger bleiben sonst? Wie du möchtest, ich würde mich schon vielleicht freuen, aber das ist ja dir überlassen." Sie sagte das möglichst locker und sie stand dabei auch mit dem Rücken zu ihm an der Küchenzeile.
Maarit gluckste. "Ja. Ja, schon. Und einige in unserem Alter sind anscheinend auch immer noch nicht durch damit, tja. Setz dich doch." Sie bot ihm den Küchentisch an. "Also, ich muss morgen kurz vor zehn los auf Arbeit, ich lass dir den Ersatzschlüssel da. Du kannst gern länger bleiben sonst? Wie du möchtest, ich würde mich schon vielleicht freuen, aber das ist ja dir überlassen." Sie sagte das möglichst locker und sie stand dabei auch mit dem Rücken zu ihm an der Küchenzeile.
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
Dustin setzte sich so hin, dass er möglichst nicht im Weg war und fand Tee schon in Ordnung, solange es dazu Zucker gab. War ja ganz nice, eine warme Tasse, die man etwas halten konnte.
"Zurück ins Institut?", wollte er fragen und kam sich sofort etwas blöd vor, weil wo hätte Maarit sonst noch arbeiten sollen? Aber er musste dann eh länger über den Rest ihrer Worte nachdenken. Er wollte sie voll nicht belasten oder gar dass sie am Ende das Gefühl hatte, er würde alleine nicht klarkommen. Vielleicht hatte sie auch tatsächlich eine andere Absicht, aber er konnte gar nichts beurteilen nach diesem Tag. Was sollte schon vielleicht freuen bedeuten??
"Ähm … na ja, ich bin erst mal noch krankgeschrieben, ist nicht so, als … als hätte ich sonst etwas vor. N-Natürlich habe ich schon Dinge, die ich tun kann, ich mach nicht einfach nichts! … hmja. Ich will dir keinen Aufwand machen. Oder Varis."
"Zurück ins Institut?", wollte er fragen und kam sich sofort etwas blöd vor, weil wo hätte Maarit sonst noch arbeiten sollen? Aber er musste dann eh länger über den Rest ihrer Worte nachdenken. Er wollte sie voll nicht belasten oder gar dass sie am Ende das Gefühl hatte, er würde alleine nicht klarkommen. Vielleicht hatte sie auch tatsächlich eine andere Absicht, aber er konnte gar nichts beurteilen nach diesem Tag. Was sollte schon vielleicht freuen bedeuten??
"Ähm … na ja, ich bin erst mal noch krankgeschrieben, ist nicht so, als … als hätte ich sonst etwas vor. N-Natürlich habe ich schon Dinge, die ich tun kann, ich mach nicht einfach nichts! … hmja. Ich will dir keinen Aufwand machen. Oder Varis."
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
Maarit lachte leise. "Ich glaub, du hältst mich für zu nett. Wenn du eine Belastung für mich wärst, dann hätte ich dich doch gar nicht mit her gebracht oder dir angeboten zu bleiben." Sie stellte den Tee auf den Tisch und je eine Tasse, natürlich gab es Zucker denn es war Suna-Haushalt. "Aber du hast natürlich schon auch ein eigenes Leben, ich will dich hier ja nicht festhalten."
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
Dustin lächelte etwas leidig. "Hm … ja, kann sein, dass du mir das beim letzten Mal schon gesagt hast. Ich … versuch mal das zu verinnerlichen." Er nahm nur ein wenig Zucker und zog die Tasse dann zu sich und hielt sie erst mal nur. Wenn er die Tasse anschaute und nicht Maarit, dann hatte er sein Gesicht besser unter Kontrolle. Aber nur die Tasse anschauen konnte er trotzdem nicht, weil sonst war sie vielleicht auf einmal doch nicht mehr da und er hatte sich das alles gerade nur eingebildet. Er lachte etwas heiser auf. "Ne, neee … festhalten tust du mich schon nicht. Ich denke, das würd ich merken, bin jetzt ja Experte."
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
"Kein Stress, ist alles ein Prozess." Maarit gab Dustin etwas Essen auf den Teller, zumindest so viel er wollte, dann stellte sie ihm und sich das Essen hin. "Lass es dir schmecken", wünschte sie, sie selbst zumindest hatte definitiv Hunger. "Und fühl dich hier solange willkommen, wie dir beliebt. Wirklich, wirklich, wirklich." Sie nickte nochmal intensiv.
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
Man hätte denken können, dass jemand mit dem frischen Erlebnis von Dustin bei so einer Ansage und allgemein der Situation jetzt eventuell etwas skeptisch gewesen wäre oder wenigstens ins Nachdenken kam. Dustin aber hatte ja offiziell gar keine Erinnerung an irgendwas davon und es war sowieso was ganz anderes. Maarit hatte ihn gerade nicht mit direkter Gewalt auf undefiniert lange Zeit zu sich geholt, sondern mit MITGEFÜHL. Und sie war so wunderschön und gut zu ihm, er hätte fast wieder anfangen zu weinen können und verstand sich selbst nicht.
"Danke", sagte er mit einem schüchternen Lächeln und schaute nun doch lieber sie an als das Essen. Er wollte nicht unhöflich sein, darum ass er auch, aber ihm war komisch flau in der Magengegend und hätte er tatsächlich in den Teller geschaut, wärs vielleicht zu flau geworden. "Ist sehr lecker. N-Nicht, dass ich erwartet hätte, dass du nicht gut kochen würdest, ha. Ich erwarte nicht, dass du überhaupt wo schlecht drin wärst …"
"Danke", sagte er mit einem schüchternen Lächeln und schaute nun doch lieber sie an als das Essen. Er wollte nicht unhöflich sein, darum ass er auch, aber ihm war komisch flau in der Magengegend und hätte er tatsächlich in den Teller geschaut, wärs vielleicht zu flau geworden. "Ist sehr lecker. N-Nicht, dass ich erwartet hätte, dass du nicht gut kochen würdest, ha. Ich erwarte nicht, dass du überhaupt wo schlecht drin wärst …"
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
Sie lachte erneut. "Danke. Aber hey, du musst nicht aufessen, wenn du nicht so Hunger hast. Ich bin nur etwas gewohnt, Portionen für einen Siebzehnjährigen aufzutun, ich glaube in dem Alter essen Kerle so das Fünffache der gewöhnlichen Menge eines Erwachsenen." Sie übertrieb etwas, aber trotzdem. Varis hätte das grad hart peinlich gefunden. "Und dann ist manchmal noch Vilis da, aber der ist ja eh riesig, der zählt nicht als Durchschnitt. Wie macht ihr das zu Hause, kocht ihr auch zusammen, habt ihr da einen Plan oder so?"
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
"Oh, nein. Nein", sagte Dustin gleich und zog eine Grimasse, aber nicht so abgetan diesmal. "Wir hm haben genau vier Varianten: Dabi ist zuhause und kocht und dann kocht er allein. Ich würd schon helfen, aber er fühlt sich sofort gestresst und wir haben e-eh kein Feingefühl und sollen uns sonst nützlich machen, blabla. Gut, Dani hat ihm auch mehrmals schon heimlich was reingemischt und einmal wortwörtlich reingespuckt, vielleicht liegt es daran. A-Aber ja … wenn er nicht kocht, dann essen wir auswärts oder bestellen was. Ganz selten kocht auch Dani, aber da hast du genau die Auswahl zwischen nem Berg Pommes aus Fritteuse mit nem See Ketchup und Mayo, n Berg Ćevapčići mit nem See Ketchup und Mayo, Megaextreme Burger auch mit unter anderem Ketchup und Mayo, oder n Berg Palačinke." Er seufzte leise, weil jetzt hatte er überraschend viel auf einmal gesagt und machte sich wieder Sorgen um seine Brüder, hach. "… oh und. Wenn ich allein bin, dann … dann kann ich schon auch kochen. Aber nicht so krass wie die andern."
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
Maarit verzog leicht das Gesicht, aber eher wegen der Spucke als mit sonst was. Die Auswahl der Gerichte sagte ihr zwar nicht zu, aber sie konnte sich das sehr gut vorstellen, noch bei einigen anderen auch. Sie musste ja nicht ohne Grund darauf schauen dass ihr Bruder nicht mangelernährt war, weil der nur Pommes aß. „Hm ja, das klingt sehr mit kochen mit Geschwistern“, fand sie es trotzdem auch ein wenig lustig. „Wollen wir mal zusammen kochen? Oder machst du das auch lieber allein?“
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
Dustin blinzelte zweimal. Sie hatte ihn mit zu sich geschleift und kaum losgelassen auf dem Weg, ihm angeboten unbeschränkt lange zu bleiben und jetzt wollte sie auch noch mit ihm Kochen? Das gab ihm so viele mixed Feelings, lenkte aber genug auch ab, um ihn nicht direkt wieder auseinanderfallen zu lassen.
"Das … ja, klingt gut? Können wir gerne mal machen, ich muss nur hm …" Er legte die Gabel weg und begann eine Geste mit den Händen, wusste dann aber selbst nicht, was eigentlich, weswegen er sie dann lieber flach auf den Tisch legte. "Sagst du das jetzt alles aus … Mitleidssorge oder ist das etwas, was dir tatsächlich Freude machen würde?" Er war sich tatsächlich nicht sicher und er fragte lieber nach, er war so schon immer anxious genug.
"Das … ja, klingt gut? Können wir gerne mal machen, ich muss nur hm …" Er legte die Gabel weg und begann eine Geste mit den Händen, wusste dann aber selbst nicht, was eigentlich, weswegen er sie dann lieber flach auf den Tisch legte. "Sagst du das jetzt alles aus … Mitleidssorge oder ist das etwas, was dir tatsächlich Freude machen würde?" Er war sich tatsächlich nicht sicher und er fragte lieber nach, er war so schon immer anxious genug.
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
„Hm?“ Maarit schaute auf und überlegte dann kurz. „Das… würde mir Freude machen? Ich Koch schon auch gern mit anderen und ich weiß nicht… Vielleicht wird das gut? So, man kann sich unterhalten aber man macht auch was produktives…?“ Si hätt beleidigt sein können, war tatsächlich aber etwas verlegen, nichtmal wegen der Frage an sich sondern eher… sie wusste es nicht.
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Re: Ars Vitae - Woche 3.2
Dustin verinnerlichte das erst mal, ehe er langsam nickte. "Hmkay. Dann machen wir das doch mal. Wie gesagt, krass geübt bin ich da nicht, aber ... Ich kann verschiedene Sachen rüsten, ich kann andere Sachen anbraten oder einen Ofen anmachen. Ich kann auch lesen und Anleitungen folgen, was je nach Rezept schon praktisch sein kann." Er versuchte lustig zu grinsen, aber ob es Wirkung hatte, konnte er nicht beurteilen.
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